Projekte

16. März bis 1. Juni 2024
„Die Bilderwelt der Frankenberger Chronik von Wigand Gerstenberg“

Haus am Geismarer Tor
Philipp-Soldan-Stadt Frankenberg (Eder)

Konzept:

13 Bilder aus der Frankenberger Chronik von Wigand Gerstenberg stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie sind gegenüber den Originalillustrationen deutlich vergrößert.

Sieben zeitgenössische Arbeiten, die von den Illustrationen und Geschichten der Frankenberger Chronik inspiriert sind, bilden die Verbindung zur Gegenwart.

24 Bilder gemalt von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6e der Edertalschule. Die Jugendlichen haben die Stadtgeschichte in Hinblick auf die Illustrationen der Frankenberger Gerstenberg Chronik erkundet und  mit den Bildern aus der Chronik vertraut gemacht.

Begleitend zur Ausstellung werden an bestimmten Sonntagen Einführungsvorträge angeboten, die einen historischen Überblick über die Stadtgeschichte anhand der ausgestellten Bilder und interessante Hintergrundinformationen geben.

 

15. April bis 24. Juni 2023
„Liebrauenkirche . Sinnbild . Zeitenwandel“

Haus am Geismarer Tor und Liebfrauenkirche
Philipp-Soldan-Stadt Frankenberg (Eder)

Konzept:

Ziel des Projekts war, durch Verbindung von Stadt-, Kirchengeschichte und zeitgenössischer Kunst das Interesse potenzieller Besucher an bis dahin wenig bekannten Inhalten zu wecken, ihnen Anknüpfungspunkte zu bieten, sie an künstlerische und historische Themen heranzuführen.

So bildete bei Durchführung des Projekts die Vermittlung, die Kommunikation in Form von Vorträgen und Führungen durch Ausstellung und Kirche einen wesentlichen Schwerpunkt.                                                                                                                                                       

 

14. Mai – 24. Juli 2022
„Philipp Soldan Projekt“
Museum im Kloster und Kunstreff e.V., Haus am Geismarer Tor
19. April – 20. September 2022
Open-air Ausstellung „Kultur-Cubes“, Ederuferpark

Philipp-Soldan-Stadt Frankenberg (Eder)

Konzept:

Frankenberg trägt seit 2018 den Namenszusatz „Philipp-Soldan-Stadt“. Die Fragen, wer war Philipp Soldan, welchen Bezug hat er zu unserer Zeit und wie nehmen wir als Künstler das Werk von Soldan wahr, hat uns veranlasst, in einem Ausstellungskonzept den Bogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu spannen.

Das Ansinnen der Stadtverwaltung Philipp Soldan über die Region Hessens hinaus verstärkten Bekanntheitsgrad zu verschaffen, die Kulturlandschaft der Stadt zu bereichern und touristisch attraktiver zu werden, ließ die Idee aufkommen, in einem Ausstellungsprojekt Bildinhalte der Renaissance in die Sprache zeitgenössischer Kunst zu transferieren und Soldans Werke neu zu entdecken.